Der Weg zur Heilung: 5 Schritte, zurück zu deinem wahren Selbst mit dem NeuroEmbodied Healing® Framework
Der Weg zur Heilung führt über das Nervensystem…
Das ist die Essenz, auf der das Konzept von NeuroEmbodied Soul Centering® (NESC) beruht.
Warum genau das so ist und ob es sich auch für dich lohnt, den Weg der Heilung über die Arbeit mit dem Nervensystem zu gehen, kannst du zusammengefasst in unserem Blogartikel Nervensystem und Coaching nachlesen.Aber wie genau kannst du jetzt dein Nervensystem (oder das, deiner Kunden) wirklich von Grund auf heilen?
Durch die langjährige Erfahrung von Britta Kimpel (Gründerin von NESC) mit der Nervensystem-Arbeit bei ihr selbst und mit anderen, hat sich für sie immer mehr herauskristallisiert, was das Fundament für wahre Heilung ist:
Den Weg zurück zu deinem echten, authentischen Selbst zu finden.
Zurück zu deinem wahren Selbst, das du schon immer warst, auch wenn es vielleicht durch Masken, Muster und Konditionierungen verdeckt wird.
Und genau auf dieser Grundlage hat Britta Kimpel das NeuroEmbodied Healing® Framework entwickelt.
In diesem Blogartikel schauen wir uns an, was das NeuroEmbodied Healing® Framework genau ist und welche 5 Schritte dir dabei helfen können, die Verbindung zu deinem authentischen Selbst wiederherzustellen.
Das NeuroEmbodied Healing® Framework
Das NeuroEmbodied Healing® Framework besteht aus fünf Elementen, die beschreiben, wie Nervensystem-Arbeit und NeuroEmbodiment ineinandergreifen müssen, um dein Nervensystem von Grund auf zu heilen.
Die 5 Phasen bauen so aufeinander auf, dass sie dir Schritt für Schritt auf dem Weg zur Heilung dabei helfen, den Zugang zurück zu deinem einzigartigen Selbst zu finden, um dein volles Potenzial ausschöpfen zu können.
Phase 1. REEDUCATE
Die erste Phase – REEDUCATE – bildet das Fundament.
Hier geht es unter anderem darum, das Wissen über das autonome Nervensystem, das du in der Schule gelernt hast, zu aktualisieren und zu erneuern.
Gerade im Bereich der Neurowissenschaften und Hirnforschung tut sich so viel, so dass das, was wir vor einigen Jahren noch als wahr gelernt haben, heute unter Umständen schon widerlegt ist.
Ein guter Einstieg hierfür ist das 3-teilige Video-Training von Britta, zu dem du dich hier für 0 Euro anmelden kannst.
Darin liegt der Fokus v.a. auf dieser ersten Phase REEDUCATE und darauf, mit dir relevantes Wissen über das Nervensystem in Veränderungsprozessen zu teilen.
Natürlich reicht aber Wissen allein nicht aus, sondern es kommt vor allem auf die richtige Praxis an, um wirklich etwas zu verändern. Daher fokussieren sich die folgenden Phasen des NeuroEmbodied Healing® Frameworks auch überwiegend genau auf die Praxis.
Nichtsdestotrotz hilft Wissen enorm, überhaupt zu verstehen, warum der Weg zur Heilung über das Nervensystem führen sollte… was dann wiederum hilft, die Motivation für die Praxis zu finden und aufrecht zu halten.
Denn eine Veränderung im Nervensystem passiert nicht über Nacht.
Zwar kann es sein, dass du die erste Veränderung bereits nach kurzer Zeit siehst. Es ist aber viel wahrscheinlicher, dass gerade zu Beginn deiner Arbeit mit dem Nervensystem erstmal eine sog. Erstverschlimmerung eintritt und du positive Veränderungen erst nach mehreren Wochen wahrnimmst.
Um in diesem Fall nicht entmutigt zu werden, macht es total Sinn, eben genau diese Erstverschlimmerung im Nervensystem besser zu verstehen und auch zu verstehen, warum das etwas Gutes ist und wie Heilung auf neuronaler Ebene generell abläuft.
Wenn du dir eine gute Basis für die Heilung auf neuronaler Ebene schaffen willst, ist neben dem Wissen über die Funktionsweise und Aufgabe des autonomen Nervensystems und der polyvagalen Theorie folgendes relevant:
Wie das Nervensystem wirklich auf einzelne Hirnareale wirkt und diese aktiviert oder hemmt – so dass wir eben eher optimistisch oder pessimistisch denken
Wie das Nervensystem, das Gehirn und auch das Gesetz der Anziehung zusammenhängen – bzw. wie das Gesetz der Anziehung auf der Gehirn- und Nervensystem-Ebene wirklich funktioniert. Oder anders ausgedrückt: wie dein Nervensystem dein Gehirn beeinflusst und so deine Realität erschafft. Stichwort: Neuro-Mindset
Was Traumata sind und wie sie das autonome Nervensystem beeinflussen und aus der Balance bringen. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass Traumata nicht nur die Folgen von Unfällen oder Missbrauchserlebnissen sind, sondern auch die vielen kleinen Alltagsstressoren und unterdrückte oder unverarbeitete Emotionen, die im Körper und Nervensystem abgespeichert werden und sich dort ansammeln und kumulieren.
In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig, zu verstehen, wie sich das Nervensystem bei Babys und Kindern entwickelt und was es braucht, dass wir mit einem guten Nervensystem in unser Leben starten… oder wie wir eben später nachholen können, was vielleicht früher gefehlt hat.
Phase 2. RECONNECT
In der zweiten Phase – RECONNECT – dreht sich dann alles um Verbindung.
Dabei geht es um drei unterschiedliche Aspekte von Verbindung:
- Und zwar die Verbindung zum Hier und Jetzt.
- Die Verbindung zu dir selbst.
- Und die Verbindung zu deiner Umgebung und mit anderen.
Verbindung zum Hier und Jetzt
Bei der Verbindung zum Hier und Jetzt geht es darum, präsent zu werden.
Zum einen, weil das dem Nervensystem hilft, sich zu entspannen – weil ja viele unserer wahrgenommenen Gefahren nicht im jetzigen Moment stattfinden.
Vielmehr sind sie Erinnerungen aus der Vergangenheit oder Sorgen um die Zukunft.
Das Nervensystem weiß das aber nicht und reagiert auf gefahrenvolle Gedanken genau so, als wäre die Gefahr real. Es aktiviert den sog. Überlebensmodus.
Wenn wir uns aber im Hier und Jetzt orientieren, bewusst sehen, was es zu sehen gibt, hören, was es zu hören gibt, riechen, schmecken und fühlen – dann entspannt das Nervensystem und lässt ein Stück seiner Überlebensenergie los.
Das ist für die Praxis mit dem Nervensystem der erste Schritt.
Denn nur, wenn wir wirklich präsent im Hier und Jetzt sind, können wir auch uns selbst richtig spüren.
Unsere Atmung wahrnehmen.
Unseren Herzschlag.
Die Muskelspannung im Körper.
Den Energiefluss.
Die Temperatur. usw.
Verbindung zu dir und deinen Körperempfindungen
Uns selbst zu spüren ist einerseits die wichtigste Grundfähigkeit, um eben körperlichen Empfindungen Raum zu geben – wie wir es bereits in unserem Artikel über das SEIN-Modell zum Auflösen emotionaler Trigger erklärt haben.
Andererseits ist das Spüren unserer Empfindungen aber auch die Voraussetzung dafür, unsere Bedürfnisse wahrnehmen zu können.
Wirklich den Moment zu spüren, in dem wir trinken sollten, oder essen usw.
Dass die Verbindung mit uns selbst so wichtig ist, sagt auch Gabor Maté, ein Traumaforscher und Autor, in einem tollen Satz:
Es geht nicht darum, dich gut zu fühlen -
Sondern darum, DICH gut zu fühlen.
Es geht also nicht darum, dich ständig nur gut zu fühlen und nur noch glücklich zu sein.
Sondern darum, alle Aufs und Abs deiner Gefühle zu erleben und diese vollständig zu fühlen und zu spüren – und eben: wie wir im SEIN-Modell gesehen haben: sie zu erlauben.
Anders ausgedrückt:
Es geht nicht darum, dich gut zu fühlen. Sondern darum, DICH selbst und deine Empfindungen gut fühlen und spüren zu KÖNNEN.
Verbindung mit dem Außen
Die Verbindung mit uns und unseren körperlichen Empfindungen ist dann wiederum die Voraussetzung für wirklich echte Verbindungen mit anderen.
Wenn wir uns selbst nicht spüren und Beziehungen eingehen, kann es sein, dass wir uns selbst verlieren. Dass wir zu sehr im Außen bei den anderen sind, und zu wenig bei uns selbst.
Dadurch setzen wir keine klaren Grenzen.
Es kann aber auch sein, dass wir von vornherein vermeiden, echte Beziehungen einzugehen und unsere Mauern aufgebaut halten – um uns zu schützen, weil wir uns – und anderen – nicht trauen.
Daher noch mal:
erst lernen wir, präsent zu werden, um uns dann selbst spüren zu können, uns selbst mehr zu trauen und daraus können dann echte und tiefe Verbindungen entstehen.
In der NESC Ausbildung haben wir dafür extra eine Phase der reinen Selbsterfahrung eingebaut, in der es eben genau darum geht, mit kleinen Übungen und Tools zu praktizieren, mehr und mehr präsent zu werden, dich zu spüren und dann auch das Außen wahrzunehmen, während du gleichzeitig bei dir bleibst.
Die Praxisfrage ist hier: kann ich präsent sein und mich spüren, während ich GLEICHZEITIG aktiv am Leben beteiligt bin und meine Umwelt wahrnehme.
Das ist nämlich das schöne an einem regulierten Nervensystem. Es braucht keine Zeit mehr für Routinen und Rituale.
Oftmals kennen wir es ja eher so, dass wir uns bewusst zurückziehen müssen, um uns spüren zu können, z.B. durch eine Meditationspraxis oder Yoga o.ä.
Aber das braucht es hier nicht.
Wenn du lernst, dein Nervensystem zu regulieren, kannst du dich regulieren und währenddessen trotzdem in der Lage sein, mit deinem Vorgesetzten zu sprechen oder einen Konflikt mit deinem Partner oder deinen Kindern zu klären.
D.h. diese Praxis braucht – wenn du sie integriert hast und dein Nervensystem mehr und mehr reguliert ist – keine Zeit aus deinem Alltag… sondern es wird so etwas wie eine konstante Hintergrundmusik, die dich in jedem Moment begleitet.
Phase 3. RESTORE
Wenn dann diese 3 Arten der Verbindung – zum Hier und Jetzt, zu sich selbst, zum Außen – wieder gestärkt sind, geht es im nächsten Schritt in RESTORE darum, die Stressphysiologie in den Fokus zu rücken.
Hintergrund ist folgender:
Jeder Stresszustand geht immer auch mit gewissen Hormonen, Neurotransmittern und Neuromodulatoren einher, die dann im Blut durch den Körper zirkulieren und so zu sämtlichen Zellen und Organen gelangen und dort etwas bewirken.
Z.B. werden die Verdauung und das Immunsystem bei Stress gehemmt, die Muskelspannung jedoch wird erhöht, usw.
All dies hinterlässt über längere Zeit Spuren in den entsprechenden Organen und Körpersystemen und sie brauchen Zeit, um bewusst wieder regenerieren zu können.
Wir sprechen hier insbesondere von den Nebennieren, in denen die Produktion des Stresshormons Adrenalin stattfindet. Aber auch von den Muskeln und Faszien, die kontrahieren und ggfs. Schmerzen verursachen. Und auch im Zwerchfell und in den Lungen – und in der Folge in unseren Atemmustern – ist der Stress gespeichert.
In der NESC Ausbildung ist die RESTORE Phase daher ebenfalls – wie die RECONNECT Phase – Teil der Selbsterfahrung und du lernst über bestimmte Embodiment-Techniken und Bewegungsmeditationen, mit den jeweiligen Organen zu arbeiten, ihnen Aufmerksamkeit zu geben und eben den darin gespeicherten Stress nach und nach aus dem System zu lösen.
So dass die Organe wieder regenerieren können und so dazu beitragen, dass die Sicherheit im Körper und im Nervensystem wieder hergestellt wird.
3-teiliges Video-Training
Die Neurobiologie
echter Transformation
Warum das Nervensystem der Schlüssel für nachhaltige Veränderung ist und wie du mit 4 simplen Schritten damit arbeiten kannst
Phase 4. REWIRE
Wenn das geschehen ist, hast du mit REEDUCATE, RECONNECT und RESTORE wirklich ein gutes Fundament dafür gelegt, dass dein Körper aus dem Überlebensmodus zurück in den Sicherheitsmodus schaltet.
Veränderung und Heilung sind eben nur dann langfristig möglich, wenn dieser Sicherheitsmodus aktiv ist und du ein reguliertes Nervensystem hast.
Das heißt nicht, dass du immer entspannt bist – sondern dass dein Nervensystem in Balance ist und zwischen den verschiedenen Zuständen (z.B. Sympathikus und Parasympathikus) wechseln kann, so dass es angemessen auf die Anforderungen des Alltags reagieren kann.
Durch die ersten drei Phasen wurde auch die Stresstoleranz schon erhöht, so dass Dinge, die dich vielleicht früher gestresst hätten, dich heute nicht mehr berühren.
Das ist etwas, was uns die NESC Ausbildungsteilnehmerinnen wieder und wieder erzählen, da sie das deutlich bei sich bemerken können.
Und dadurch, dass sie plötzlich nicht mehr gestresst reagieren, z.B. wenn ihre Kinder mal wieder trödeln o.ä., schaffen sie Raum, etwas zu verändern.
Genau diese Veränderung können wir in REWIRE mit bestimmten Tools unterstützen, um das Nervensystem und eben konditionierte Trigger o.ä. umzuprogrammieren.
Sprich: neue neuronale Verbindungen zu knüpfen, die sich dann so ins System einprägen, dass wir automatisch diese neuen Verhaltensweisen zeigen, wenn wir in entsprechende Situationen kommen.
In NESC sprechen wir hier auch von den sog. neuro-muskulären Mustern (oder neuro-embodied) Mustern, da jedes Verhalten und jede Denkweise auch mit einer bestimmten Muskelspannung und damit „Haltung“ – körperlich und innerlich – einhergeht.
Und wenn das Muster sind, mit denen wir uns selbst im Weg stehen – können wir diese in REWIRE verändern.
Letztlich geht es hier darum, wirklich einen neuen SEINSZUSTAND zu kultivieren.
So dass du nicht einfach neue Verhaltensweisen lernst und auf ein dysreguliertes Nervensystem oben draufsetzt, sondern dass aus deinem SEIN heraus automatisch andere – und stimmige – Handlungen und Entscheidungen entstehen.
"Jedes Tun ist nur so gut, wie das Sein, dass das Tun tut."
Das zeigt auch auf, dass der Seinszustand eben für unser Handeln verantwortlich ist.
Wenn dein Nervensystem aus der Balance geraten ist, bist du in einem Zustand (Sein), in dem du leichter irritierbar oder gereizt bist, flippst vielleicht deshalb schneller aus (das Tun) und erschaffst dir damit vermutlich Ergebnisse, die du nicht so toll findest (da ja dein Gegenüber bestimmt auf deine Gereiztheit reagiert und ein Konflikt entstehen kann).
Wenn du aber entspannt und gelassen bist, verhältst du dich ganz anders, was ja auch bei deinem Gegenüber anders wirkt und statt eines Konflikts entsteht vielleicht ein spannender Austausch auf Augenhöhe, aus dem beide lernen können.
Wenn du also dein Nervensystem regulierst und ihm beibringst, dauerhaft ein Gefühl von Sicherheit zu empfinden, kannst du in REWIRE ganz gezielt dein Nervensystem umprogrammieren und so die von dir gewünschten Veränderungen herbeiführen.
Eine Möglichkeit, wie das geht, ist beispielsweise die sog. Trigger-Dekonditionierung, die Britta auch in ihrem Podcast “Wie du mit NeuroEmbodied Soul Centering® emotionale Blockaden lösen kannst” beschreibt.Phase 5. REMEMBER
Das alles führt dann dazu, dass du dich Schritt für Schritt deinem authentischen Selbst näherst und dich in der 5. Phase REMEMBER wieder daran erinnerst, wer du wirklich bist.
Was dich selbst ausmacht.
Was deine Träume sind.
Was hier wichtig ist, ist dass das nichts ist, was wir aktiv machen.
Es gibt nichts, was du anders TUN müsstest, um dein authentisches Selbst zu WERDEN.
Überhaupt, kannst du es nicht werden.
Es ist ja schon da.
Es ist nur vielleicht im Moment vom Überlebensmodus des dysregulierten Nervensystems und seinen Strategien und Verhaltensweisen überdeckt.
Je mehr du aber dein Nervensystem regulierst und umprogrammierst - und so wieder zurück in den Sicherheitsmodus findest -, desto mehr kommt dein authentisches Selbst automatisch wieder zum Vorschein.
Weil du dich selbst spürst und damit auch deine Intuition wieder wahrnehmen kannst.
Weil du dich in DIR sicher fühlst und damit auch mehr Vertrauen ins Leben hast.
Weil du auf deine Bedürfnisse hörst.
Und weil genau dadurch alles entfernt wird, was nicht wirklich zu dir gehört.
Die NESC Gründerin, Britta, beschreibt das immer gern mit ner Metapher von Michelangelo.
Michelangelo wurde wohl einmal gefragt, wie es denn möglich sei, dass er aus einem unförmigen Marmorblock diese wunderschönen und detailreichen Statuen herausarbeiten könne.
Seine simple Antwort: „Die Statue ist in dem Marmorblock ja bereits vorhanden. Meine Aufgabe ist es, einfach all das zu entfernen, was nicht dazugehört.“
Genau wie Michelangelo also alles vom Marmorblock entfernt, was nicht zur Statue gehört, so geht es auf dem Weg zur Heilung darum, alles aufzulösen, was nicht zu deinem authentischen Selbst gehört.
Dazu zählen blockierende Glaubenssätze, Ängste, Schattenseiten und hinderliche Gewohnheiten, die ihre Ursache eben so oft in einem dysregulierten Nervensystem haben
Und so das authentische Selbst überdecken.
Durch die Heilung des Nervensystems kommt dein authentische Selbst jedoch wieder mehr und mehr in seine Kraft, so dass es dir mit Leichtigkeit gelingt, dem eigenen Herzen zu folgen und dir ein glückliches, erfülltes und harmonisches Leben aufzubauen.
Hoffentlich hast du mit diesem Artikel einige Inputs und Impulse bekommen, wie du selbst anfangen kannst, mit deinem Nervensystem zu arbeiten und mehr Regulation und Sicherheit in dein System zu bringen.
Und wenn du Lust hast, hier noch viel tiefer einzutauchen und dich auch begleiten zu lassen, laden wir dich gerne in unsere NESC Ausbildung ein. Dort widmen wir uns allen 5 Phasen des NeuroEmbodied Healing® Frameworks, so dass du Stück für Stück deinen Weg zur Heilung gehen und dein authentisches Selbst entdecken und leben kannst.