Feedback von Christine Baum
Die Ausbildung war ein Genuss und ein Privileg, wofür ich sehr dankbar bin. An der Art und Weise der Vermittlung der Inhalte werde ich künftig jede Ausbildung messen.
Ich war mir am Anfang gar nicht sicher, ob ich es überhaupt schaffen würde, neben meinem stressigen Alltag noch die NESC Ausbildung nebenher zu absolvieren. Denn zu der Zeit arbeitete in meinem Hauptjob und meinen Nebenjob und kümmerte mich noch gleichzeitig um meine Familie und den Haushalt.
Das sagt Christine über die NESC Ausbildung
Aber diese Sorge hat sich sofort in Luft aufgelöst, denn es wurde uns von Anfang an gar kein Druck gemacht.
Ich hörte immer wieder von Anderen in meinem Umfeld, die eine andere Ausbildung wie ich machten, dass sie noch dieses abgeben und jenes lernen müssen.
Und das gab es eben bei der NESC Ausbildung überhaupt nicht. Ich durfte mich einfach immer ganz entspannt zu den Terminen vor den Computer setzen und trotzdem hat sich alles super integriert, da es mir einfach so viel Freude gemacht hat. Und diese Freude war Antrieb genug, Neues zu lernen. Bei Fragen war auch die Gruppe eine super Unterstützung.
In der Community habe ich wirklich tolle Bekanntschaften machen dürfen und ich hätte mir wirklich niemals vorstellen können, dass man online so mitfühlen und so eine großartige Verbindung aufbauen kann. Ich fand es toll, dass es keinerlei Konkurrenzdenken gab und man nicht verurteilt wurde. Die Einstellung war immer wertschätzend und positiv, auch wenn zum Beispiel mal ein Trigger hochkam.
Vor der NESC Ausbildung war ich sehr oft getriggert und mein Nervensystem deswegen regelmäßig dysreguliert. Der Stress hat sich dann leider auch oft auf mein Kind übertragen. Das hat sich durch die NESC Ausbildung total geändert.
Wenn ich jetzt starke Emotionen fühle oder in meinem Kopf mal wieder irgendwelche Worst-Case-Szenarien ablaufen, dann nehm ich das nicht mehr für bare Münze, sondern kann in die Beobachterrolle gehen.
Ich kann es sozusagen von außen betrachten, kurz zuhören und es zulassen. Aber ich habe einen gesunden Abstand dazu und weiß, dass die Gedanken und Gefühle kommen und gehen und noch lange nicht meine Realität definieren. Dadurch bin ich in der Lage, viel bewusster mit meinen Emotionen umzugehen, was ein riesen Game Changer in meinem Leben war.
Es braucht jemanden ganz Besonderen, nicht nur um dieses NESC zu gründen, sondern auch, um es zu lehren. Generell und auch auf diese Art und Weise wie es Britta macht.
Mir wurde das gestern klar, als ich mit einer "NESC-fremden" Person darüber geredet habe und sie immer wieder in den Kopf zu ihren Geschichten zurück gegangen ist. Einfach, weil man es nicht gewohnt ist. Und so ging es uns anfangs ja auch. Und das dann zu lehren und beizubringen kann nicht jeder.
Christine im Interview mit Britta Kimpel
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